Tjo, so schnell kanns gehen & 2 Wochen sind verschwendet. Weniger Sport gemacht und dafür an 2 Tagen zu Zeiten gegessen in denen ich eigentlich fasten sollte, dazu auch noch öfters Süßes gegessen. Als Ergebnis sind die 1,1kg wieder drauf, die beim letzten mal weg waren. Hab aber nicht vor mich davon entmutigen zu lassen.
Nachdem ich das letzte Mal behauptet hab dass eigentlich keins Sport „aus Spaß“ macht wollte ich das nicht nur so aus dem Bauchgefühl stehen lassen & hab eine Umfrage gestartet, sowohl auf Mastodon als auch auf Twitter1. Die Umfragen sind noch offen, aber bis jetzt sieht es so aus:
Freude als Motivation: 22%
Fast ¼ betreibt also tatsächlich hauptsächlich & regelmäßig Sport weil es Spaß macht, und nicht nur mit Spaß als Nebeneffekt.Freude als Effekt: 43%
Circa die Hälfte hat eine andere Motivation als die Freude an Bewegung, hat aber öfters Spaß dabei.Keine Freude: 35%
Für etwas mehr als ⅓ bedeutet regelmäßiger Sport meinstens keine Freude, weder als Motivation noch als Ergebnis.
Obvious disclaimer: das ist eine rein subjektive & komplett unwissenschaftliche Umfrage und bildet auf keinen Fall deine Meinung ab.
Ich selbst sehe mich in der 3. Gruppe. Ich kann Freude an Bewegung haben, z.B. beim Schwimmen, beim spielen mit K1, oder am Arbeitsweg wenn ich dabei Musik oder Podcasts höre. Das ist aber aus meiner Sicht kein Sport, weil ich mich dabei nicht anstrenge und keine Steigerung erwarte. Und ja, nochmal, das ist meine komplett subjektive Definition von Sport.
Übrigens, wem es aufgefallen ist, ich habe das Styling des Blogs etwas geändert. Die Übersicht der Woche ist jetzt in einer extra Box (hatte das schon im CSS aber komplett vergessen), und statt linksbündig ist der Text jetzt im Blocksatz formattiert. Kommentare/Meinungen/Kritik dazu gerne auf den üblichen Kanälen, Beschwerden nach /dev/null.
Hinweis für alle Twitterati: ich nutze inzwischen Mastodon als primäres Medium, mit Crossposting zu Twitter. Deswegen kommen nicht immer alle Inhalte dort korrekt an.↩